Judo bedeutet „der sanfte Weg“.
Den Judosport entwickelte Professor Jigoro Kano schon vor über 100 Jahren in Japan. Er verknüpfte verschiedene japanische Kampf- und Verteidungskünste so miteinander, dass Training und Wettkampf gefahrlos stattfinden konnten. Seit 1964 ist Judo ein fester Bestandteil der Olympischen Spiele. Auch Deutschland konnte mit Dietmar Lorenz, Frank Wieneke, Udo Quellmalz, Ivonne Bönisch und Ole Bischof schon einige Olympiasieger stellen.
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Während des Trainings, aber auch bei Wettkämpfen, werden häufig japanische Begriffe verwendet. Hier findest Du eine Liste der gängigsten Begriffe und ihre Bedeutung.
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